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Die Verbindung zwischen Körper und Gefühl spürbar machen

Aktualisiert: 26. März


Körperhaltung und -ausdruck: Unsere Körperhaltung und -bewegungen spiegeln unsere emotionalen Zustände wider. Zum Beispiel können wir uns aufrecht und selbstbewusst fühlen, wenn wir glücklich oder sicher sind. Bei Traurigkeit oder Scham fühlen wir uns möglicherweise eher klein und zusammengezogen. Umgekehrt bedeutet dies, dass wir durch eine bewusste Veränderung unserer Körperhaltung auch unsere emotionalen Zustände beeinflussen können. Wenn du magst, probiere es gerne einmal aus.

Gib dir einen kurzen Moment, indem du dich auf deinen Atem konzentrierst. Dann stelle dich aufrecht hin ( gehrt auch im Sitzen) und versuche eine Situation zu erinnern, in der du glücklich warst. Das kann in einer zwischenmenschlichen Beziehung gewesen sein, aber auch in der Natur oder mit einem Tier. Beobachte nun wie dein Körper auf das Gefühl von Glück reagiert. Kribbelt dein Körper? Dehnt er sich aus? Wirst du größer?

Nun probiere es umgekehrt, wenn du möchtest. Lasse deine Schultern und den Kopf hängen, dein Oberkörper sackt zusammen, der Atmen wird flacher.

Was fühlst du nun?

Deine Reaktion von Körper auf Gefühl und umgekehrt zeigt dir, wie untrennbar Körper und Geist miteinander verbunden sind.

Vielleicht hat dich diese kleine Übung ja neugierig gemacht und du magst noch weitere Gefühle und Körperreaktionen studieren. Hier noch eine paar Möglichkeiten:

Trauer, Scham, Angst, Unsicherheit, Liebe, Sicherheit, Vertrauen




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